PDF kostenlos Wir sind die Adler: Eine Kindheit in Theresienstadt, by Michael Gruenbaum

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Pressestimmen

Dieses Buch führt Kinder und Jugendliche behutsam und dennoch eindringlich an die Thematik der Judenverfolgung, der Ghettos, der Deportationen und der KZs heran. (...) Absolut empfehlenswert! (Christa Robbers kidsbestbooks.com)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Michael GruenbaumMichael Gruenbaum wurde 1930 in Prag geboren. 1942 wurde er mit seiner Mutter und seiner Schwester nach Theresienstadt (Terezin) gebracht, wo er bis zum Kriegsende blieb. Er wanderte 1950 in die USA aus, erlangte Studienabschlüsse am MIT und in Yale, diente zwei Jahre in der US Armee und arbeitete im öffentlichen Dienst, bevor er eine eigene Beratungsfirma gründete. Fünfzig Jahre lang war er mit Thelma Gruenbaum verheiratet. Er hat drei Söhne und vier Enkelkinder. Noch bis in die 2000er Jahre gab es Wiedersehenstreffen der überlebenden Jungen aus Theresienstadt.Todd Hasak-LowyTodd Hasak-Lowy ist seit über zwanzig Jahren Schriftsteller und lehrt Kreatives Schreiben und Literatur am School of the Arts Institute von Chicago. Außerdem übersetzt er hebräische Literatur ins Englische. Er lebt mit seiner Familie in Evanston, Illinois. Bei Beltz und Gelberg erschien 2016 "Dass ich ich bin, ist genauso verrückt wie die Tatsache, dass du du bist. Ein Roman in Listen."

Produktinformation

Taschenbuch: 352 Seiten

Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 1. (24. April 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3499218070

ISBN-13: 978-3499218071

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 13 Jahren

Originaltitel: Somewhere there is still a sun

Größe und/oder Gewicht:

12,6 x 3,8 x 19,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 428.141 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Schoenes weiter zu empfehlendes Buch. Spannend und traurig zugleich. Man konnte kaum aufhören mit dem Lesen. Es war irgendwie fesselnd und auch traurig

Ein sehr bewegendes Buch über den Alltag in Theresienstadt

„Gorila, Pavel, Robin, Majošek, Felix, Pudlina, Grizzly, Eli, Jila, Erich, Jindřich, Koko, Leo, Kalisek, Kuzma. Alle verschwunden… Und eine ganze Menge anderer, deren Namen ich schon vergessen habe.“Mit diesem Buch und der Geschichte darinnen, hat der Autor Todd Hasak-Lowy sechs Jahre aus dem Leben Mischas (Michael) erzählt.Sechs Jahre einer Kindheit, die von heute auf morgen in ihrer Unbeschwertheit endete.Sechs lange Jahre, in denen Kinder schneller erwachsen werden mussten, ob sie es verstanden oder nicht.Dieser biografische Roman wurde zwar von Todd geschrieben, aber er lässt Mischa selbst erzählen.Dadurch sieht man alles mit diesen Kinderaugen, hört was Mischa hört und denkt mit ihm, in den kindlichen Gedanken eines achtjährigen Jungen.Das hat für eine enorme Authentizität gesorgt. Heute wissen wir, was all diese Vorschriften und Verbote bedeuteten und was die furchtbaren Folgen waren.Doch für dieses Kind Mischa und all die Tausend andere, waren es in diesen Momenten immer Situationen, die nicht verständlich waren, die sie nicht erklären konnten. Warum durften sie nicht mehr in den Park? Warum war es verboten, vorne in der Straßenbahn mitzufahren? Warum gab es immer weniger Lebensmittel? Weshalb waren die anderen Kinder so gemein zu ihm? Wofür war dieser gelbe Stern gut und warum, warum nur, wird der Vater von diesen Männern abgeholt?Mischas Gedankengänge und Emotionen, all die Erlebnisse werden in der Form der Gegenwart erzählt.Alles was geschrieben steht, passiert just in dem Moment und auch wenn zwischen den einzelnen Episoden mehrere Monate liegen, fühlt es sich an als würde man gemeinsam mit Mischa alles „live“erleben. „Aber ihr seid keine Jungen. Nicht mehr. Nicht nach den letzten Jahren. Die Nazis haben euch auch das genommen. Sie haben euch die letzten Jahre eurer Kindheit gestohlen.“Prag war Mischas Heimatstadt, doch mit dem Einzug der Nationalsozialisten und den beginnenden Sanktionen gegen das jüdische Volk, wurde es immer mehr ein fremder Ort. Eine anfänglich schleichende Veränderung die von Tag zu Tag heftiger wurde. Mit dem Einzug in das Ghetto – in eine winzige Wohnung, unterversorgt mit allem was wichtig ist, hat sich auch Mischa verändert.Er legt sein kindliches Denken immer mehr ab und man spürt mit jeder weiteren Zeile was ihn und alle in seinem Umfeld prägt – Angst. „Es wäre doch schon ziemlich schwierig, einen Ort zu finden, der noch schlimmer ist als dieser, oder?“Theresienstadt – Mischas neues „zu Hause“, eine Stube für 40 Jungs in seinem Alter. Das Durchgangslager kommt anfänglich gar nicht als solches rüber. Mischas Erzählungen drehen sich viel um den Zusammenhalt der Adler – seinen Stubenkollegen, wenn man Kinder denn so nennen will. Aber genau dieser Zusammenhalt rettet Leben – auch wenn es von den 40 letztendlich nur 11 überlebt haben. 11 Kinder die eine Zukunft bekamen und mit dieser Vergangeheit leben mussten. Als die Deportationen nach Auschwitz beginnen. scheinen alle noch furchtlos zu sein aber man merkt deutlich das diese Stimmung kippt, auch bei Mischa.Was mir an diesem Buch so besonders gefiel waren die fehlenden Details – auf die ich eigentlich großen Wert lege – aber gerade bei Büchern zum Thema Nationalsozialismus gibt es Dinge die man nicht bis in alle Einzelheiten erfahren muss. Man weiß es einfach. Doch hier, aus der Sicht dieses Kindes ist alles so anders. Die Gestalten die ihm zum Ende des Buches entgegenkommen, diese ausgemergelten Wesen, kaum erkennbar ob Mann oder Frau, sprechen eine ganz eindeutige Sprache von den Gräultaten der Nazis und doch verzichtet das Buch hier auf Gewaltexzesse ohne dabei zu verharmlosen.Genau aus diesem Grunde ist das Buch auch für Jugendlich sehr zu empfehlen. Ein heranführen an die Thematik der Judenverfolgung, der Ghettos, der Deportationen, der KZs und dem Tod. Aber auch ein aufzeigen von Mut und Stärke, von Überlebenswillen und der Kraft der Gemeinschaft, selbst bei den schwächsten, den Kindern. Dennoch sollte es ein gemeinsames Lesen sein, da es durchaus traurige Szenen gibt oder Stellen die hinterfragte werden müssen und sollten.Absolut empfehlenswert, sehr berührend – die Geschichte um die Adler und alle die gemeinsam mit ihnen diese schrecklichen Jahre verbringen mussten. „Versprecht mir, dass ihr euch erinnert werdet. Versprecht es mir.“Rezension verfasst von © Kerstin

Der Nationalsozialismus aus dem Geschichtsunterricht ist jedem geläufig. Zeitzeugenberichte wie der von Michael Gruenbaum über seine Kindheit im Konzentrationslager Theresienstadt gehen gleich noch viel näher.Der Protagonist Mischa ist Autor Michael Gruenbaum selbst. Er berichtet von seiner Kindheit in Prag, die eine unbeschwerte war, bis die Nazis es im zweiten Weltkrieg besetzten."Wann ist diese Parade denn vorbei? Wie kann es sein, dass immer noch mehr Soldaten kommen? Und von den Leuten draußen geht niemand weg. Nicht mal die auf den Balkonen. Aber was macht das Pärchen da? Warum steht es auf der Außenseite der Brüstung? ... Die beiden halten Händchen. Weshalb sie sich nur mit einer Hand am Geländer festhalten können. Mein Mund klappt auf, ich will schon nach Mutter rufen, aber irgendetwas hält mich davon ab, einen Laut von mir zu geben. ... Sie stehen jetzt nur noch mit den Hacken auf dem Balkonsims. Was machen sie denn bloß? ... Sie springen. Sie springen!"Dies nur eine von vielen Schilderungen, welche sehr lebensnah erahnen lassen, was der Junge und unzählige andere zu dieser Zeit erleben mussten. Sie bleiben dem Leser in Erinnerung.Ein Leben voller Verbote, absurder Regeln und Verachtung musste die jüdische Familie führen. Mischas Vater wurde einfach abgeholt und schließlich ermordet. Es folgen ausführliche Berichte zum Leben im Konzentrationslager Theresienstadt, in welches der Junge mit Mutter und Schwester gebracht wurde.Seitenweise Darstellungen der alltäglichen Dinge, wie das gemeinsame Fußballspiel und der heimliche Unterricht der in großen Gruppen zusammengepferchten Jungen vermitteln das Bild gewisser Normalität unter diesen abartigen Bedingungen. Doch immer präsent ist die Angst vor dem nächsten Transport ins Ungewisse.Zum Durchhalten half der Zusammenhalt der Jungen mit Hilfe ihres Vaterersatzes "Franta". Er schweißte die Kinder zusammen - beim Fußball und für's Leben. Er machte ihnen Mut und so alle zusammen stärker. Der Titel "Wir sind die Adler" leitet sich aus dem Namen der Gruppe der Jungen ab, die zusammen mit Franta in einen Zimmer lebte. Umso erschreckender ist immer wieder der Blick auf die unfassbaren Dinge, die sich an Orten wie diesem tagtäglich abspielten.Als Leser ist man erleichtert, wenn im Mittelteil des Buches, der acht Seiten mit Originalfotografien der Familie Gruenbaum bzw. von Dokumenten umfasst, einige Bilder zu finden sind, die den Autor im höheren Lebensalter zeigen. Er überlebte die zweieinhalbjährige Internierung in Theresienstadt und ging hiernach noch einen beachtlichen Lebensweg. Angesichts von Zitaten wie diesem im Kindesalter kaum vorstellbar: "Ich bin so müde, dass ich mir nicht länger vormachen kann, ich wäre nicht der traurigste Junge auf der Welt."Der Originaltitel "Somewhere there is still a sun" entspricht der großen Hoffnung, die aus dem Buch und seiner Geschichte trotz allen Übels immer wieder spricht. Für den Protagonisten bzw. Autoren ist sie schließlich auch wahr geworden. Insgesamt ein beachtliches Zeitzeugnis, das dennoch unvorstellbar bleibt.Weitere Rezensionen auf ajum.de

Ein Buch, geschrieben aus der Persepektive des Jungen Michael, der seine Jugend in Theresiestadt verbracht hat.Es ist schockierend, traurig aber auch von Lebenswillen und getragener Hoffnung geprägt.Solche Überlieferungen von Überlebenden sind sehr wichtig, um zu verhindern, solche schlimmen Sachen zu vergessen -es ist wichtig, daran zu erinnern, damit sowas nicht wieder passiert.Es ist beeindruckend, wieviel Lebensmut und welche positive Lebenseinstellung dieser kleine Michael in dem Buch ausdrückt - trotz der grauenhaften Umstände.Auf jeden Fall eine Leseempfehlung - das Buch fesselt, geht unter die Haut und stimmt sehr nachdenklich.

In einem angenehmen und leicht verständlichem Sprachstil wird die Kindheit aus der Sicht eines jüdischen Jungen in Prag beschrieben. Gefühle und Gedanken und Reaktionen auf die haarsträubenden Verhältnisse nach Einbruch der Nazis in Prag kommen zum Ausdruck. Geschichte wird greifbar.

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